E-Junioren : Spielbericht (2013/2014)
20. Spieltag - 31.05.2014 09:00 Uhr
VfR Bad Lobenstein | VfB 09 Pößneck | |||
2 | : | 1 | ||
(1 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Lex Antonio Meyer * |
ABW | Björn Müller * |
Dominic Rücker * | |
Levin Bachmann | |
MIT | Maurice Junge * |
Oskar Franz * | |
Simon Dittmar * (26' Pascal Winkler) | |
Tom Becker * | |
Ersatzbank | |
Pascal Winkler ( 26') |
Spielstatistik
Tore
Maurice Junge *, Oskar Franz *Assists
Tom Becker *Zuschauer
20Torfolge
1:0 (12') | Oskar Franz * (Tom Becker *) |
1:1 (40') | VfB 09 Pößneck |
2:1 (41') | Maurice Junge * |
Verfolger abgeschüttelt
Der VFR Bad Lobenstein und der VFB Pößneck gingen punktgleich in dieses Spiel, beide Vertretungen hatten 38 Punkte. Der Sieger dieses Spieles sollte sich auf den 2. Platz schieben.
Dabei machte der VFB Pößneck den besseren Eindruck und erarbeitete sich einige Chancen. Wäre da nicht der überragende Torhüter Lex Meier gewesen, der mit Klasse Paraden die Null zur Halbzeit hielt, hätten die jungen Koseltaler nicht die Chance zum Sieg gehabt.
Der VFR sparte mit Offensivaktionen, hatte ganze zwei Torschüsse in der 1. Halbzeit, machte aber ein Tor. Ein schneller Gegenstoß über Tom Becker der überlegt auf den schnellen Oskar Franz quer legt und dieser vollendet eiskalt zur 1:0 Pausenführung.
Das diese Leistung nicht zum Sieg reicht, wurde den E- Junioren des VFR in der Halbzeit nochmal verdeutlicht.
Jetzt gingen sie engagierter in die Zweikämpfe und zeigten wer nach dem Spiel auf dem 2. Platz stehen möchte. Trotzdem war der VFB brandgefährlich und hatte zweimal frei vorm Tor die Chance den Ausgleich zu erzielen aber wieder hielt Lex Meier seine Farben im Spiel. In der 40. Minute konnte er gegen den Schuss von Julian Maak aber auch nichts machen und es stand 1:1.
Aber nur eine Minute später profitierte Maurice Junge mit seinem Schuss von einem Tormannfehler und erzielte das 2:1. Die restliche Spielzeit überstand der VFR, da hier jeder wie wild kämpfte und die Pößnecker nicht mehr vors Tor kommen ließ.
Im Pokalhalbfinale am Mittwoch gegen Oettersdorf muss sich der VFR mehr Spielanteile erarbeiten, damit nicht wieder so gezittert werden muss.
Quelle: R. Ludewig