C-Junioren : Spielbericht (2012/2013)

Verbandsliga
4. Spieltag - 06.10.2012 10:30 Uhr
Zottelstedt   VfR Bad Lobenstein
Zottelstedt 6 : 1 VfR Bad Lobenstein
(3 : 0)

Spielstatistik

Tore

Tobias Zwicker *

Zuschauer

35

Torfolge

1:0 (01')Zottelstedt
2:0 (34')Zottelstedt (Eigentor)
3:0 (35')Zottelstedt
3:1 (37')Tobias Zwicker *
4:1 (41')Zottelstedt
5:1 (46')Zottelstedt
6:1 (57')Zottelstedt

VfR ist nie richtig im Spiel

Zu ihrem zweiten Auswärtsspiel in der Verbandsliga mussten die C- Junioren des VfR Bad Lobenstein den weiten Weg nach Apolda in Angriff nehmen, um beim dortigen FSV Ilmtal/ Zottelstedt Farbe zu bekennen. Natürlich wollten sie auch etwas Zählbares mitbringen, doch sollte dies am Ende in weiter Ferne sein.
Bereits in der ersten Spielminute gingen die Gastgeber mit 1: 0 in Führung. Den Koseltalern merkte man von Beginn an zu großen Respekt vor den körperlich starken Gastgebern an. So wurde die Vielzahl an Zweikämpfen verloren und die jungen Kurstädter kamen nie wirklich in die Partie. Zwar wurde ihnen in der achten Minute vom ansonsten souverän agierenden Schiedsrichter ein Handelfmeter vorenthalten und hatten Tobias Zwicker und Markus Baer zwei Riesenchancen zum Ausgleich, doch ansonsten dominierten die Hausherren. So konnte auch VfR- Torwart Yannic Köcher mit zwei tollen Paraden die Vorentscheidung hinauszögern. Diese fiel dann aber in den letzten beiden Minuten vor der Pause, als die Zottelstedter durch ein unglückliches Eigentor und durch einen weiteren Treffer auf 3: 0 davon zogen.
Ein klein wenig Hoffnung kam zwei Minuten nach Wiederbeginn auf, als Tobias Zwicker nach einer schönen Einzelleistung auf 1:3 verkürzen konnte. Doch dies sollte nur ein Strohfeuer bleiben, denn in der Folgezeit gelang es dem VfR nicht mehr, sich gute Torchancen herauszuspielen. Im Gegenteil gerieten sie in der Defensive immer wieder in arge Nöte, do dass es am Ende eine deutliche 1: 6 Niederlage setzte.
Nun gilt es, aus diesem schwachen Auftritt die richtigen Lehren zu ziehen, um am kommenden Wochenende beim JFC Gera wieder zu punkten.


Quelle: Thomas Eckert