A-Junioren : Spielbericht (2008/2009)

Neun Spieler konnten Niederlage nicht verhindern

Eine schlechte Ausgangsposition hatten die 9 Spieler am Sonntag die A-Junioren des VfR gegen den 1.FC Greiz im Koseltal.Doch diesen Spielern muss man ein riesen Kompliment machen wie sie sich über 90 Minuten verkauft haben.Die Gäste aus Greiz begannen das Spiel recht flott und nach 5 Minuten gelang ihnen unter Mithilfe eines Abwehrspielers das 1:0.Zu diesem Zeitpunkt fragte man sich wie viele Tore es werden sollten?Die Koseltaler versteckten sich nicht und setzten ein um den anderen Konter,leider stand den Schützen N.Blochberger,A.Neumeister und M.Ruckert das Glück nicht zur Seite.Die Greizer zeigten sich etwas überrascht und wieder waren Abstimmungsprobleme in der Abwehr Pate für das zweite Greizer Tor in der 25.Minute. In der 37.Minute gelang dem Gast mit einem Distanzschuss in das linke obere Eck das dritte Tor.Nur drei Minuten später hatte der VfR nach einem Zusammenspiel P.Sandig - M.Ruckert abermals die Möglichkeit den Anschlusstreffer zu erzielen,nur um Zentimeter strich der Ball am Tor der Gäste vorbei.Mit diesem Ergebnis ging es für die 9 in die verdiente Halbzeitpause.Der Gast aus Greiz begann die zweite Hälfte etwas überheblich und wurde nach einem Solo von M.Ruckert in der 55.Minute mit dem 1:3 Anschlusstreffer bestraft. Jetzt sah man das der VfR sich nicht aufgab und unbedingt den zweiten Treffer markieren und somit den Anschluss herstellen wollte,leider ohne Erfolg.Das endgültige Aus für den VfR kam dann in der 85.Minute einen Distanzschuss konnte der an diesem Tag gut haltende Torhüter des VfR nicht weit genug abwehren den Nachschuss verwandelten die Gäste zum 1:4.Die letzte Aktion gehörte wieder dem VfR,ein Freistoß von A.Neumeister in der 88.Minute brachte den Torhüter der Gäste nochmals in Bedrängnis doch ein Tor sollte es für den VfR nicht werden. Der Schiedsrichter dieser Partie ( Gerlich) hatte keine Probleme mit dieser Partie.Es ist schade das der ein oder andere Spieler seine Mannschaft in Stich gelassen hat mit einer kompletten Mannschaft wäre weit aus mehr zu erreichen gewesen.