A-Junioren : Spielbericht (2021/2022)
5. Spieltag - 03.10.2021 11:00 Uhr
VfR Bad Lobenstein | Eisenberg | |||
5 | : | 2 | ||
(1 | : | 1) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
2x Philip Schier *, Janik Pasold *, Maurice Junge *, Paul Brüning *Assists
2x Tom Becker *, Philip Schier *, Paul Brüning *Torfolge
0:1 (34') | Eisenberg per Kopfball |
1:1 (39') | Janik Pasold * (Paul Brüning *) |
2:1 (46') | Maurice Junge * per Elfmeter (Tom Becker *) |
2:2 (49') | Eisenberg |
3:2 (54') | Philip Schier * per Kopfball (Tom Becker *) |
4:2 (58') | Paul Brüning * (Philip Schier *) |
5:2 (70') | Philip Schier * |
Spitzenposition behauptet
Der VfR gewann gegen eine starke Eisenberger Mannschaft dank besserer Chancenverwertung verdient ,wenn etwas zu hoch mit 5:2. Bereits nach 15 Sekunden stand Pech vor Keeper Oertel , doch hielt er den Ball mit Fußabwehr. Mit zunehmender Spielzeit übernahmen die Eisenberger die Regie auch dank vieler Fehler im Spielaufbau der Einheimischen. Deshalb war die Führung durch Bliss nicht unverdient. Das die Gastgeber gefestigt sind zeigte der Ausgleich kurz vor der Pause als Pasold am schnellsten schaltete und ins leere Tor schob. Die zweite Halbzeit begann mit einen berechtigten Elfmeter für die Koseltaler als Becker von den Beinen geholt wurde. Junge versenkte sie zur Führung. Leider dauerte die Freude nicht lange , denn abermals Bliss schaltete am schnellsten und besorgte den Ausgleich. Ab diesem Zeitpunkt spielte nur noch der VfR. Viele Möglichkeiten wurden sich erarbeitet. Nach einen Freistoß von Becker köpfte Schier zum verdienten 3:2(54). Als Schier sich auf der Außenbahn durchsetzte brauchte der unermüdlichen Brüning nur den Fuß hinhalten (58). Mit der endgültigen Entscheidung durch den starken Schier nach 70 Minuten war auch der Widerstand der Gäste gebrochen. Es hätte auch schlimmer für die Eisenberger werden können , doch Pechs Geschoss traf nur den Pfosten (80) und Meißners Schuss hielt der Keeper. Somit wurde die Hinrunde auf Platz 1 beendet , doch ausruhen gilt nicht, denn mit dem Spiel in Zöllnitz werden die Karten neu gemischt. Wie schwer es dort zu spielen ist hat Eisenberg zu spüren bekommen, als man dort nur Unentschieden spielte. Das dürfte eine Warnung für die Koseltaler sein.