D-Junioren : Spielbericht (2016/2017)

Testspiel
Testspiel - 19.02.2017 10:00 Uhr
SpVgg Oberkotzau   VfR Bad Lobenstein
SpVgg Oberkotzau 7 : 3 VfR Bad Lobenstein
(5 : 0)

Spielstatistik

Tore

2x Jannick Meißner *, Leon Rentsch *

Assists

Tony-Alan Pech *

Torfolge

1:0 (15')SpVgg Oberkotzau
2:0 (17')SpVgg Oberkotzau
3:0 (22')SpVgg Oberkotzau
4:0 (26')SpVgg Oberkotzau
5:0 (29')SpVgg Oberkotzau
5:1 (40')Jannick Meißner * (Tony-Alan Pech *)
5:2 (45')Jannick Meißner *
6:2 (53')SpVgg Oberkotzau
7:2 (55')SpVgg Oberkotzau
7:3 (56')Leon Rentsch *

WICHTIGER TEST VOR DEM RÜCKRUNDENSTART

Für die D1-Junioren war dieses Testspiel beim Bezirksoberligisten aus Bayern die erste Einheit auf dem Platz. Angesichts der Tatsache, dass die Rückrunde bereits am kommenden Wochenende beginnt, war dies auch dringend notwendig. Auf Grund des Ausfalls von 4 Stammspielern, reiste man ohne Wechsler an.

In der ersten Hälfte wurde man von de Spielgemeinschaft aus Oberkotzau förmlich überannt. Die Bayern spielten den VfR an die Wand und führte zur Halbzeit hochverdient mit 5:0. Der VfR fand zu keiner Zeit in die Partie und rannte meist hinterher.

Die zweite Halbzeit sollte natürlich anders laufen. Vor allem auch durch gewechseltes Schuhwerk bei einigen Spielern bekam man besseren Stand auf dem nun aufgetauten Hartplatz. Endlich nahm man die Zweikämpfe an und spielte auch selbst Fußball. So verkürzte Jannick Meißner nach Vorarbeit durch Tony Pech auf 1:5. Wiederum Jannick Meißner setzte kurz später den gegnerischen Torwart unter Druck und gewann den Ball, den er im leeren Tor unterbrachte. Zwar musste man erneut zwei Gegentreffer hinnehmen, doch gelang Leon Rentsch der Schlusspunkt mit dem 3:7. 

Nun gilt es, die erste Halbzeit abzuhaken und an die deutlich bessere zweite Hälfte anzuknüpfen. Wichtig dafür wäre natürlich, in der kommenden auf Kunstrasen trainieren zu können. Der Auftaktgegner JFC Gera konnte in den letzten Wochen vor der Winterpause schließlich mit Achtungserfolgen (0:5 gegen Carl Zeiss Jena und 2:2 gegen Thüringen Jena) aufwarten. 


Quelle: Daniel Dittmar