D-Junioren : Spielbericht (2016/2017)
3. Spieltag - 03.09.2016 10:30 Uhr
VfR Bad Lobenstein | SV BW Neustadt | |||
1 | : | 2 | ||
(0 | : | 1) |
Aufstellung
A. Hossaini * | |||
L. Rentsch * (53' L. Grimm *) |
J. Meißner *C | ||
L. Scholz * | F. Marek | ||
J. Schwarz * | M. Wurzbacher * | ||
L. Bachmann | |||
L. Heyder * |
Spielstatistik
Tore
Ali Hossaini *Assists
Lennart Heyder *Torfolge
0:1 (8') | SV BW Neustadt |
1:1 (52') | Ali Hossaini * (Lennart Heyder *) |
1:2 (61') | SV BW Neustadt |
vermeidbare Niederlage
Die D-Junioren empfingen zum zweiten Heimspiel der Saison die Jungs aus Neustadt. Beide Mannschaften konnten nicht in Bestbesetzung antreten. Beim VfR setzt sich die Verletztenmisere weiterhin fort und man musste auf 3 wichtige Stammkräfte verzichten. Nichtsdestotrotz wollte man das Spiel gewinnen.
Leider war man zu Beginn noch nicht richtig auf dem Platz und kassierte nach 9 Minuten den vermeidbaren Rückstand per Fernschuss. Erst jetzt wachte der VfR und konnte durch Ali Hossaini per Alleingang und Felix Marek die ersten Akzente setzen. Leider waren das auch die größten Chancen des VfR in Halbzeit 1, denn häufig wurden die Angriffe zu unkonzentriert ausgespielt. Da auch bei Neustadt nach vorne nicht so viel ging, spielte sich das Geschehen vor allem Mittelfeld ab.
Natürlich war der Rückstand von einem Tor jederzeit aufholbar. Mit dieser Einstellung ging man in den zweiten Spielabschnitt. Der VfR erarbeitete sich Feldvorteile und konnte nach gut 50 Minuten ausgleichen. Lennart Heyders Abschlag konnte Ali Hossaini gut verarbeiten und über den gegnerischen Keeper ins Tor schießen. Leider war man nicht clever genug den Punktgewinn über die Zeit zu bringen. Nach 61 Minuten schoss Neustadts Meißner und traf zur erneuten Führung. Vorausgegangen war ein vermeidbarer Ballverlust am eigenen Strafraum.
So steht man nach 70 Minuten mit leeren Händen. Aufgrund der Chancenarmut auf beiden Seiten wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. So will der VfR in der kommenden Woche in Jena beim FC Thüringen punkten, auch wenn dieses Unterfangen wohl ungleich schwerer werden wird.
Quelle: Daniel Dittmar