C-Junioren : Spielbericht (2013/2014)
1. Spieltag - 01.09.2013 10:30 Uhr
VfR Bad Lobenstein | SV 08 Steinach | |||
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1 | : | 1 | ![]() |
(1 | : | 0) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Markus Baer *Assists
Mick Rabold *Gelbe Karten
Mick Rabold *, Robin Wenzel *Zuschauer
25Torfolge
1:0 (09') | Markus Baer * per Kopfball (Mick Rabold *) |
1:1 (70') | SV 08 Steinach |
Auftaktsieg in Nachspielzeit verschenkt
Bad Lobenstein. Zum ersten Punktspiel der neuen Saison in der Verbandsliga empfingen die C- Junioren des VfR die Mannschaft aus Steinach im Koseltal.
Die Koseltaler begannen sehr konzentriert und hatten bereits nach neun Minuten durch Victor Ernst die erste Torchance. Sie drängten die Gäste in deren Hälfte und nach neun Minuten belohnten sie sich mit der Führung. Einen guten Freistoss von Mick Rabold verwandelte Markus Baer sehenswert per Kopf zum 1: 0. Danach bestimmten die Kurstädter die Partie, doch verpassten sie es, das Spiel in dieser Phase vorzeitig zu entscheiden, wobei bei einem Lattenknaller von Mick Rabold auch das Quentchen Glück fehlte. Kurz vor dem Seitenwechsel deuteten dann auch die Gäste ihre Torgefährlichkeit an, doch bei den langen Zuspielen in die Schnittstellen der VfR- Abwehr war der aufmerksam mitspielende Torwart Yannic Köcher jederzeit Herr der Situation. Folgerichtig ging es mit der verdienten Führung in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel bestimmten die Gastgeber weiterhin die Partie, ohne aber noch so souverän zu wirken wie in Halbzeit eins. Lediglich zwei Torchancen durch Jonas Werner waren noch zu verbuchen, jedoch scheiterte er zweimal knapp. Da auch von den Gästen nichts gefährliches zu verzeichnen war, rechneten alle mit einem knappen Auftaktsieg der Koseltaler. Doch dann kam die zweite Minute der Nachspielzeit, und nach einer Unachtsamkeit im Anschluss an einen generischen Einwurf fiel völlig überraschend der Ausgleich für die Gäste aus dem Thüringer Wald.
Am Ende muss man konstatieren, dass sich die jungen Bad Lobensteiner selbst um ihren verdienten Lohn brachten. In der zweiten Halbzeit ließen sie die klare Struktur in ihrem Spiel vermissen und ermöglichten so den Gästen, nochmals ins Spiel zurück zu kommen.
Quelle: Thomas Eckert