C-Junioren : Spielbericht (2010/2011)
16. Spieltag - 08.05.2011 10:30 Uhr
FSV Schleiz | VfR Bad Lobenstein | |||
6 | : | 0 | ||
(1 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Lukas Albert * |
ABW | Daniel Dittmar * |
Jan Schikora | |
Jonas Wehde * | |
Nick Wachter * | |
MIT | Fabian Krüger |
Pascal Priebe | |
Philipp Krasser * | |
Robert Fischer (32' Pascal Hagen) | |
STU | Fabian Hitzig (36' Oleg Novruzov) |
Lukas Vetter (65' Dominik Aust*) | |
Ersatzbank | |
Dominik Aust* ( 65') | |
Oleg Novruzov ( 36') | |
Pascal Hagen ( 32') |
Spielstatistik
Zuschauer
20Torfolge
1:0 (24') | FSV Schleiz |
2:0 (45') | FSV Schleiz |
3:0 (46') | FSV Schleiz |
4:0 (56') | FSV Schleiz |
5:0 (64') | FSV Schleiz |
6:0 (69') | FSV Schleiz |
Nur in Halbzeit eins gut gegengehalten
Zwei äußerst schwierige Spiele haben die C- Junioren des VfR Bad Lobenstein nun vor der Brust, denn es geht gegen die beiden Führenden der Tabelle Schleiz und Eisenberg. Den Anfang machte an diesem Wochenende die Begegnung gegen Schleiz, und nach dem Punktgewinn gegen den Tabellendritten Weida wollten die Koseltaler auch gegen die Kreisstädter punkten.
In Halbzeit eins hielten sie auch sehr erfolgreich dagegen. Zwar hatten hier schon die Kreisstädter ein Chancenplus, doch auch die Kurstädter hatten ihre Chancen. Die größte davon vergaben sie in Minute 21, als Fabian Hitzig nach einem schönen Spielzug über Robert Fischer und Lukas Vetter nur die Latte traf. Nur drei Minuten später machten es die Schleizer besser und vollendeten einen schönen Spielzug zur 1: 0 Pausenführung.
Nach dem Seitenwechsel ging bei den Koseltalern fast gar nichts mehr und sie ergaben sich ihrem Schicksal. In regelmäßigen Abständen konnten die Rennstädter ihren Vorsprung ausbauen und gewannen am Ende ziemlich deutlich mit 6: 0.
Auf Seiten des VfR sollte man Mut aus der ersten Halbzeit ziehen, aus der man sicher Selbstvertrauen für die restlichen Spiele mitnehmen kann, denn hier zeigten sie, dass sie durchaus auch mit einer Spitzenmannschaft mithalten können. Allerdings darf man dann keine zweite Halbzeit folgen lassen, in der man sich fast widerstandslos seinem Schicksal ergab.
Quelle: Thomas Eckert