A-Junioren : Spielbericht (2010/2011)
6. Spieltag - 03.10.2010 10:30 Uhr
Schleiz - Bad Lob. | FSV Berga | |||
10 | : | 1 | ||
(2 | : | 0) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
4x Patrik Nazim, 3x Christian Göller, 2x Florian Metzner, Kevin ConradAssists
Patrik NazimZuschauer
30Torfolge
1:0 (26') | Christian Göller (Patrik Nazim) |
2:0 (37') | Florian Metzner |
3:0 (49') | Florian Metzner |
4:0 (57') | Christian Göller |
5:0 (59') | Patrik Nazim |
6:0 (63') | Christian Göller |
7:0 (68') | Patrik Nazim |
8:0 (70') | Patrik Nazim |
9:0 (84') | Patrik Nazim |
9:1 (85') | FSV Berga |
10:1 (89') | Kevin Conrad per Elfmeter |
KLARE SACHE
Die Spielgemeinschaft Schleiz/Lobenstein/Hirschberg hatte an diesem Tag den FSV Berga im Koseltal zu Gast.
Die Heimmannschaft wollte unbedingt die Niederlage von Greiz vergessen machen und spielte voll auf Angriff. So ergaben sich viele gute Chancen aber zu Beginn wollte der Ball nicht ins Tor. Es dauerte bis zur 26. Minute als Mos auf rechts seinen Gegner ausspielte und zu P.Nazim flankte der schob zu C.Göller weiter und es Stand 1:0 für die Heimelf. Die Schleizer erspielten sich über die schnellen M.Michel und Mos immer wieder gute Möglichkeiten und in der 37 .Minute traf der im defensiven Mittelfeld aufgebotene F.Metzner zum 2:0. Nach der Halbzeitpause spielten nur noch die Hausherren Fußball, die Gäste hatten nichts mehr zuzusetzen und so war es wiederrum F.Metzner der mit einem schönen Schuß das 3:0 markierte. Jetzt fielen die Tore im Minutentakt so erzielte C. Göller in der 57.Minute das 4:0 und P.Nazim in der 59.Minute das 5:0 wiederrum C.Göller traf in der 63.Minute zum 6:0 sein dritter Treffer. Das wurde noch vom an diesem Tag besten Stürmer P.Nazim übertroffen, er erzielte in der 68.sowie 70. und 84.Minute einen lupenreinen Hattrick und somit vier Tore an diesem Tag. Den Ehrentreffer erzielten die Bergaer in der 85.Minute ,den Schlußpunkt setzten wieder die Schleizer. Den Endstand von 10:1 stellte der gute Schleizer Torwart K.Conrad mit einem sicher verwandelten Foulelfmeter her.
Quelle: Mario Kühnel