E2-Junioren : Spielbericht (2008/2009)
7. Spieltag - 08.10.2008 16:30 Uhr
VfR Bad Lobenstein II | VfB 09 Pößneck | |||
3 | : | 0 | ||
(2 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Kevin Voigt |
ABW | Julian Michel * (35' Phillip Saluk) |
Norman Busch | |
Yannic Köcher * (26' Eric Munzert) | |
MIT | Pascal Daum (26' Kevin Notzke) |
Romano Sell | |
Tommy Egner | |
STU | Richard Süssenguth (40' Lukas Heymann) |
Ersatzbank | |
Eric Munzert ( 26') | |
Kevin Notzke ( 26') | |
Lukas Heymann ( 40') | |
Phillip Saluk ( 35') |
Spielstatistik
Tore
2x Richard Süssenguth, Romano SellAssists
2x Romano SellZuschauer
15Torfolge
1:0 (13') | Richard Süssenguth (Romano Sell) |
2:0 (21') | Romano Sell |
3:0 (31') | Richard Süssenguth (Romano Sell) |
Zweiter Sieg innerhalb von zwei Tagen
Nach dem ersten Saisonsieg gegen Tanna wollte die zweite Vertretung der E- Junioren des VfR nur zwei Tage später gegen die zweite Mannschaft von Pößneck möglichst gleich die nächsten drei Punkte einfahren.
Dementsprechend motiviert und mit viel Selbstvertrauen gingen sie dann auch an diese Aufgabe und bestimmten von Beginn an diese doch recht einseitige Partie. Aus einer sicheren Abwehr um den an diesem Tag sehr starken Norman Busch erspielten sich die Koseltaler ein deutliches Übergewicht und scheiterten zunächst nur an ihrer unzureichenden Chancenverwertung. Doch in der dreizehnten Spielminute war es dann endlich soweit. Der stark formverbesserte Romano Sell spielte die Bad Lobensteiner Sturmspitze Richard Süßenguth schön frei, und dieser verwandelte mit gutem Direktschuss zur längst fälligen Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff war es dann Romano Sell selbst, welcher nach einem Sololauf auf 2: 0 erhöhte.
Auch nach dem Seitenwechsel kannte das Spiel nur eine Richtung, und zwar Richtung Gästegehäuse. Richard Süßenguth traf in der 31. Spielminute mit seinem zweiten Treffer zur endgültigen Spielentscheidung, wobei er erneut von Romano Sell freigespielt wurde. Danach plätscherte das Spiel dann so vor sich hin, und die Kurstädter brachten ihren zweiten Saisonsieg sicher nach Hause.
Quelle: Thomas Eckert