1.Männer : Spielbericht (2003/2004)

Bezirksliga
5. Spieltag - 20.09.2003 15:00 Uhr
VfR Bad Lobenstein   Uhlstädter SV
VfR Bad Lobenstein 3 : 0 Uhlstädter SV
(1 : 0)

Spielstatistik

Tore

Kai Bräunel, Sebastian Gäbelein *, Martin Müller *

Zuschauer

100

Torfolge

1:0 (31')Kai Bräunel
2:0 (49')Martin Müller *
3:0 (58')Sebastian Gäbelein *

MIT ERSTEM HEIMSIEG ZURÜCK IM MITTELFELD

Die Zielstellung gegen den unmittelbaren Tabellennachbar war klar. Nur ein Sieg sollte auf der Habenseite stehen, um nicht von einem verpaqtzten Auftakt reden zu müssen und die Fans für das planlose Anrennen gegen Hohndorf zu versöhnen.Dies ist dem VfR gelungen, wenn auch manches noch zu verbessern ist. Der Reihe nach : Die Koseltaler brauchten 25 Minuten, ehe sie im Mittelfeldspiel die Abstimmung gefunden hatten, um vor das Gästetor zu kommen. Es wurde zwar viel gearbeiet, doch effizient war man nicht. In der 31. Minute dann der erste Eckball. Vom Geburtstagskind Oliver Hölzel ( 19 ) kam der Eckball zu Wirth, der verlängerte zu Bräunel, der am langen Pfosten keine Mühe hatte, die Führung zu erzielen. Danach hatten bis zum Pausenpfiff Müller, Popp oder Wirth die Möglichkeiten, auf 2 : 0 zu erhöhen. Die einzig erwähnenswerte Situation für die Gäste nach 44 Minuten, als eine Freistoßverlängerung an der Querlatte landete. Die zweite Halbzeit sollte dann die Entscheidung bringen. Endlich wurde auch der Weg über die Außen gesucht, um so die Abwehr der Uhlstädter aufzureißen. In der 49. Minute marschierte Gäbelein auf rechts bis zur Grundlinie, seine Flanke nach innen verwertete Müller sicher. In der gleichen Machart auch das dritte Tor. Diesemal war es Häßner, der den langen Weg zur Grundlinie ging, seine Flanke verwertete Gäbelein. Doch wer hoffte, der Vfr spielt so weiter, sah sich getäuscht. Leider ließ nun die Konzentration nach und die Gäste kamen zu einigen Kontermöglichkeiten. Doch Lemser scheiterete zweimal kläglich vor Deptuller, und zweimal reagierte der VfR Schlußmann großartig auf der Linie. Der Lobensteiner Angriff versuchte die letzten 15 Minuten zu zaubern, was sich zwar gut ansah, aber nicht effektiv war. Alles in allem ein verdienter Sieg, der auch in dieser Höhe in Ordnung ging.